Pressestimmen
Wenige Kurzzitate, alles andere unter den Links |
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zu Oberland:
- "hochintelligenter Roman" - Richard
Kämmerlings, FAZ
- "ein derart phänomenales Paar hat es in der deutschen
Literatur seit den Erfindungen des frühen Grass kaum mehr gegeben"
- Jens Uwe Sommerschuh, Sächsische Zeitung
- "nicht nur ein Requiem auf eine verlorene Generation, sondern
auch eine fulminante literarische Antwort auf die selbstgenügsamen,
quietschbunten und eindimensionalen Generationsbücher" - Gerrit Bartels, taz
- "Wie es hier dröhnt vor Naturgewalt, ist großartig
geschildert. Gleich zeigt sich Jensens fabelhaftes Beschreibungstalent.
(...) Es beeindruckt, wie viele Stimmen und Strömungen Jensen
aufgegriffen und wiederbelebt hat" - Kai Martin
Wiegandt, Süddeutsche Zeitung
- "Wenn die Bedeutung seines Jahrganges, wie Jensen behauptet,
vor allem in seiner Bedeutungslosigkeit liegt, dann schreibt er mit
diesem Roman fulminant dagegen an" - Hans
Christian Kosler, Neue Zürcher Zeitung
- "Mit Oberland hat er sein Debüt eindrucksvoll übertroffen"
- Maik Bierwirth, 3sat
- mehr und genauer
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zu Red Rain:
- "Das originellste Debüt des Jahres" - Verena
Auffermann, Süddeutsche Zeitung
- "gnadenlos, gnadenlos lustig und gnadenlos gekonnt" - Elmar Krekeler, Die Welt
- "Jensen verblüfft" - Katja Möhrle,
FAZ
- "Besser kann man die Endzeit nicht beginnen" - Werner
Fuld, FOCUS
- "ein wundervolles Romandebüt, dem alles Debütantenhafte
abgeht" - Burkhard Scherer, FAZ
- mehr und genauer
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zu Kurzprosa:
- "Nichts zu schlemmen hat dagegen der junge Held aus Marcus
Jensens Novelle 'Angelika'. In dem nüchtern-ironischen Protokoll
einer peinlich endenden Teenagerverliebtheit prickeln zwischen den
Zeilen sadomasochistische Erniedrigungsphantasien nach dem Vorbild
von Thomas Manns Kleinem Herrn Friedemann." - Georg
Leisten in Münstersche Zeitung
- "Und für die Freunde intensiverer Fleischlichkeit empfehlen
wir zum Abschluss unter der Rubrik 'Orgasmus' die beiden Miniaturen
von Marcus Jensen." - Carolin Fischer in der
deutschen Financial Times
- mehr und genauer
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Portraits und Sonstiges:
- "Mut hat der Mann: erwählt zum Thema seines ersten Romans
ausgerechnet den Wechsel dieses Jahrtausends ins nächste. Und
riskiert dabei, dass sein Buch spätestens am 2. Januar als unaktuell
in der Versenkung verschwindet. (...) Hier ist einer dabei, sich seinen
literarischen Weg Schritt für Schritt zu ebnen. Wir werden von
ihm noch mehr lesen, es wird sich lohnen, seinen Werdegang zu verfolgen."
- Frank Keil in taz Hamburg
- "Wie ein Fremdkörper wirkt da jener schmächtige junge
Mann, der jetzt am Tresen lehnt. (...) Doch Jensen verblüfft.
Kaum hat er seinen Platz hinter dem Stehpult eingenommen und das Buch
aufgeschlagen, taucht er in die vielstimmige Partitur seiner Geschichte
ein und schlüpft in die Rollen der unterschiedlichen Sprecher.
- Katja Möhrle in Frankfurter Allgemeine Zeitung
- mehr und genauer
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